In Deinem Herzen entdecke DEN LIEBESQUELL.

In Deinem Herzen entdecke DEN LIEBESQUELL

In Deinem Herzen entdecke DEN LIEBESQUELL.

In Deinem Herzen
entdecke DEN LIEBES-QUELL.

Entdecke
die großartige Kraft Deines Herzens,
SEINER LIEBE.

Auch was Dich hindert,
die Überfülle DER LIEBE zu leben,
kannst Du zum Besten nutzen lernen.

Die Fülle SEINER LIEBE,
SEINER HILFE,
kannst Du in allen
und in allem erfahren.

Lasse SEINE LIEBE
vollkommen und nachhaltig
Dein Herz und Dein Leben
verwandeln.

Finde immer wieder zurück
in DIE QUELLE
DEINER LIEBE
und verweile darin.

Wohne in DER LIEBE
Deines Herzens
und lasse nicht davon ab.

Und erlebe DAS EINS-SEIN
in Dir mit Allem was ist,
jetzt und immerdar.

Jean Ringenwald

Entnommen aus dem Ebook:
„Wie Sie mehr Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit in Ihr Leben einziehen lassen“.

Hier eine Anregung für Deinen Alltag:

Wende Dich immer wieder, während des Alltags,
Deinem Herzen zu und fühle einfach die Liebe Deines Herzens,
lasse sie Dein ganzes Herz, Deine ganze Seele
und Deinen ganzen Leib füllen.
Und genieße dies eine Weile!

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

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Die Rückkehr. 5. Urbild

Die Rückkehr

Die Rückkehr

Erlebe nun, wie sich die Rückkehr
im folgenden Märchenabschnitt ausdrückt:

Die Rückkehr:

. . . Und schon kam dem Jüngling eine wunderschöne Prinzessin entgegen, die ihn umarmte, ihn willkommen hieß und ihm sagte:
„Du hast mich erlöst, aber lass uns gleich fliehen, denn wenn die Drachenmutter erfährt, dass ihr Sohn besiegt ist, so wird sie uns verfolgen und vernichten wollen.“
Aber schon hatte der Drachensohn eine Kutsche herbeifahren lassen und er selber spannte sich davor und hieß den Prinzen und die Prinzessin einzusteigen. . . .

Auszug aus: Die Goldene Kugel. Märchen von Jean Ringenwald,
Ausführliche Infos unter:
http://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/maerchen-die-goldene-kugel/

*
Komme noch mehr zur Ruhe
und lese bedächtig und beseelt die folgenden Texte:

Wende Dich jetzt der 5. der 7 Ur- Tätigkeiten zu:

Die 7 Ur-Tätigkeiten Deines Lebens.

Die Rückkehr ist in Dir.
Fliehe aus dem selbst erbauten Gefängnis.
Sprenge alle Begrenzungen.
Nutze zum Höchsten Ziel
alle Deine Kräfte,
besonders die Deiner Emotionen.

Lasse den Text in Stille nachklingen.

*
Dann wende Dich
dem 5. der 7 Ur- Prinzipien des Lebens zu:

Die 7 Ur-Prinzipien des Lebens.

Die Rückkehr zum Geistigen
hat begonnen.
Jeder Mensch hat im Herzen
die tiefe Sehnsucht nach der Heimkehr.

Lasse den Text nachklingen.

*

Aus dem „Innigen Advents-Kalender“,
eine Wohltat für die Seele:
Wie Ihnen die 7 Urbilder des Lebens
zu einem erfüllteren Leben verhelfen,
14. Tag entnommen

Die Rückkehrden Du hier bestellen kannst
Der innige Adventskalender

 

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

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Der Helfer. 3. Urbild

Der Helfer

Der Helfer

Erlebe nun wie der Königssohn dem Helfer begegnet:

Der Helfer

Erlebe nun, Die Begegnung mit dem Helfer:

. . . Vor dem Königssohn, auf der Schwelle der Türe, stand ein alter, weiser Mann mit gütigen Augen, der ihn grüßte, ihn willkommen hieß und ihn fragte:
„Wohin gehst du? Und was suchst du?“
„Wohin ich gehe und was ich suche“, antwortete der Jüngling, „das weiß ich leider nicht, aber ich bitte dich um Herberge für die Nacht.“

Und der alte Mann ließ ihn hereinkommen, bewirtete ihn und gab ihm eine Lagerstätte für die Nacht. Der Königssohn verbrachte im Waldhäuschen eine recht gute Nacht . . .

Auszug aus: Die Goldene Kugel.
Märchen von Jean Ringenwald,
http://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/maerchen-die-goldene-kugel/

*

Wende Dich jetzt der 3. der 7 Ur- Tätigkeiten zu:

Die 7 Ur-Tätigkeiten Deines Lebens.

Bemerke die Helfer,
die Dir ständig beistehen,
für alle Deine Belange,
die inneren wie die äußeren.
Und wende Ihre Hilfe reichlich an.
Schätze auch besonders die negativen Helfer.

Lasse den Text noch nachklingen.

*

Aus dem „Innigen Advents-Kalender“,
eine Wohltat für die Seele:
Wie Ihnen die 7 Urbilder des Lebens
zu einem erfüllteren Leben verhelfen,
7. Tag entnommen

Urbilder Adventskalenderden Du hier bestellen kannst

 

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

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Der Königliche Ursprung. 1. Urbild

Der Königliche Ursprung. 1. Urbild

Der Königliche Ursprung

Erlebe nun, wie sich Liebe, Glück und
Fülle im folgenden Märchenabschnitt ausdrückt:

Der Königliche Ursprung:

Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten sich
von Herzen lieb, und sie lebten zusammen im Goldenen
Schloss. Und da sie sich so sehr liebten, wünschten sie
sich sehnlichst ein Kind und das kam auch. Und der
König und die Königin freuten sich über alle Maßen.
Sie ließen das Kind wachsen und gedeihen und
umsorgten es mit großer Sorgfalt und Liebe . . .

Auszug aus: Die Goldene Kugel. Märchen von Jean Ringenwald,
http://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/maerchen-die-goldene-kugel/

*
Komme immer mehr zur Ruhe
und lese bedächtig und beseelt die folgenden Texte:

Wende Dich jetzt der 1. der 7 Ur- Tätigkeiten zu:

Die 7 Ur-Tätigkeiten Deines Lebens.

Tauche Dich täglich,
wenigstens morgens und abends,
in Deinen Königlichen (Göttlichen) Ur-Sprung.
Fühle Dich EINS und GANZ.

Lasse den Text in Stille nachklingen.

Aus dem „Innigen Advents-Kalender“,
eine Wohltat für die Seele:
Wie Ihnen die 7 Urbilder des Lebens
zu einem erfüllteren Leben verhelfen,
1. Tag entnommen

Urbilder Adventskalenderden Du hier bestellen kannst

 

 

 

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

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Das Licht und die Farben.

Das Licht und die Farben.

Märchen- und Licht-Therapie

Finde mich dort, wo das Licht die Farben hervorbringt

… Eines Tages ritt der Königssohn durch einen großen Wald. Die warmen Sonnenstrahlen fielen durch das Laub der Bäume. Und als er mitten im Walde war, bemerkte er einen kleinen See, dessen glitzerndes Wasser durch die Bäume schimmerte. Gleichzeitig hörte er seltsame, ängstliche und drohende Laute die von dort kamen.

Als er näher hinkam, da bemerkte er eine junge Schwänin, die von einem Fuchs angegriffen wurde, sich verzweifelt wehrte und um ihr Leben kämpfte. Flink sprengte er mit seinem Pferd ans Ufer und kam der Schwanenjungfrau zu Hilfe und der Fuchs machte sich eilends auf und davon.

Als sich die Schwänin von ihrem Schrecken erholt hatte, fing sie mit menschlicher Stimme an zu sprechen: „Ich danke Dir, dass Du mir das Leben gerettet hast. Ich wurde hier an diesen See verbannt und muss hier bleiben, bis einer kommt und mich erlöst, ich bin eines Königs Tochter.“ Die anmutige Gestalt der Schwanenjungfrau und ihr Schicksal rührten ihn tief in seinem Herzen und er sprach:

„Was muss ich tun um Dich zu erlösen?“

„Finde mich dort, wo das Licht die Farben hervorbringt.“
Und da das Herz des Königssohns tief betrübt war über ihr Schicksal, versprach er ihr, sie zu finden und zu erlösen. Sogleich erhob sie sich in die Lüfte und flog davon.

Er schaute ihr wehmütig und sehnend nach bis sie seinen Augen entschwunden war. Dann ritt er in der Richtung in der sie davongeflogen war, ritt auf vielen Wegen und Irrwegen, …

Märchenzitat von Monika Zehentmeier

 

Märchen und Träume,
    Licht und Farben,
zeigen Dir:
Meditativer Text

Märchen und Träume,
    Licht und Farben,
    zeigen Dir:

– Dein anderes, Dein Inneres
       Dein ewiges Zuhause,
  in dem Du immerfort
  geborgen, glücklich und zufrieden bist,

– die andere Welt,
       das Jenseits, das Himmelreich,
  in dem Du ebenso lebst,

– Deinen Umgang
  mit anderen Menschen,
       Wesen und Engeln (Geistern),
  die Dir Begleiter, Helfer
       und Beschützer sind,

– Deinen geistigen
      Bewusstseins-Augenblick
  und Dein äußeres Wirken,
       die Deine einzige Gegenwart sind
  und Dein fortwährendes
       Wirkungs-Feld werden, …

Meditativer Text, Zitat von Jean Ringenwald

Aus dem Märchen-Adventskalender
für eine licht- und liebevolle Adventszeit 6. Tag entnommen
Das Licht und die Farbenden Du hier bestellen kannst

 

 

 

© Jean Ringenwald, Monika Zehentmeier und Verlag Märchenhaft leben

 

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Licht im Haus bringt Glück.

Licht im Haus bringt Glück.

Licht im Haus bringt Glück… Eines Tages verlor der Radscha dieses Landes einen wertvollen Siegelring. Unbemerkt war er ihm im Innenhof des Schlosses vom Finger gerutscht. Ein heiliger Geier flog vorbei und sah den Rubin des Ringes in der Sonne glitzern. Der Geier nahm an, es sei ein Stückchen Fleisch, schoss auf den Ring und flog mit ihm davon.

Als er aber merkte, seine Beute sei nicht essbar, ließ er den Ring wieder fallen, gerade über dem Haus, in dem Suguni lebte. Der Ring fiel zu Füßen der jungen Frau. Sie hob ihn auf und versteckte ihn in ihren Kleidern.
Gegen den Abend dieses Tages verkündete ein Ausrufer in den Straßen von Gowinapati, der Radscha habe einen wertvollen Ring verloren und derjenige, der ihn fände, bekäme eine hohe Belohnung.

Suguni rief alle Familienmitglieder und sagte ihnen: „Den Ring habe ich. Ein heiliger Geier ließ ihn zur Mittagszeit zu meinen Füßen fallen. Lasst uns zum Radscha gehen. Ich werde ihm den Ring geben und erklären, wie ich in seinen Besitz kam. Wenn er mir eine Belohnung geben wird und mich fragt, was ich will, so werde ich ihm einen Wunsch äußern. Nur bitte ich euch, mir nicht zu widersprechen und mit meinem Wunsch zufrieden zu sein, wie gering er euch auch scheinen möge.“

Die Familie war damit einverstanden und sie gingen zum Schloss. Suguni übergab dem Radscha den Ring und erzählte ihm, wie sie in seinen Besitz gekommen war.

Der Radscha war über Sugunis Ehrlichkeit erstaunt und sagte, sie solle sich wünschen, was sie wolle.

„Großherziger Gebieter, deine Dienerin bittet dich nur um eine Kleinigkeit,“ antwortete Suguni. „Erlaube, dass in der Freitagnacht alle Lichter der Stadt ausgelöscht seien, nicht das kleinste Fünkchen darf brennen, nicht einmal in deinem Schloss. Nur unser Haus soll beleuchtet sein, so viel als es unsere Mittel erlauben.“

„Es sei, wie du wünschest, bescheidene Bittstellerin. Ich gebe dir die Erlaubnis schon auf die Nacht am nächsten Freitag.“

Freudig verbeugte sich Suguni vor dem Radscha und ging mit der Familie heim. Ihre Angehörigen waren etwas enttäuscht über ihre Bitte.

Als Suguni nachhause gekommen war, suchte sie ihren letzten Schmuck zusammen, verkaufte ihn und erstand Kerzen, um das Haus am nächsten Freitag zu beleuchten.

Endlich war es Freitag. Suguni fastete den ganzen Tag und rief gegen Abend die Brüder ihres Mannes. „Liebe Brüder, ich habe veranlasst, dass unser Haus von tausend Kerzen beleuchtet wird, nun müsst ihr mir helfen. Einer von euch muss die ganze Nacht an der vorderen Haustüre wachen und der andere an der hinteren, ohne ein Auge zu schließen. Wenn zum vorderen Eingang eine schöne, gut gekleidete Frau hereinkommen will, vertritt ihr den Weg und lass sie erst herein, wenn sie geschworen hat, niemals mehr das Haus zu verlassen. Wenn aber zum hinteren Eingang eine hässliche Frau kommt und das Haus verlassen will, so nimm von ihr den Schwur, niemals mehr wiederzukehren …

Wo Licht ist, ist auch Glück. Indisches Märchen

 

Kleine Bilderreise zum lichtvollen Haus

Begeben Sie sich in Ihrer Vorstellung in eine Landschaft
in der ein Haus steht.

Es ist Nacht. Alles ist Dunkel, nirgends brennt Licht.

Nur ein einziges Haus ist erleuchtet von 1000 Kerzen.

Bewundern Sie das hell erleuchtete Haus.

Jetzt bemerken Sie wie die heiligen Schwestern,
die Acht Weltwohle, das hell erleuchtete Haus betreten.

Gleichzeitig sehen Sie,
wie zum Hinterausgang eine hässliche Alte in Lumpen,
das Haus verlässt.

Und Sie nähern sich dem Haus.

Fühlen Sie in sich nach und erleben Sie,
welche größte Not aus Ihrem Haus soeben
für Immer ausgezogen ist.

Jetzt betreten Sie ehrfurchtsvoll und staunend
das hell erleuchtete Haus
und grüßen die 8 heiligen Schwestern.

Und sie fragen Sie,
was Sie in diesem Ihrem Hause glücklich machen würde
und was Ihnen Wohlbefinden gäbe.

Und Sie sagen es ihnen.

Und nun beschenken die 8 heiligen Schwestern Sie
mit Gaben für Ihr Glücklich Sein und Ihr Wohlbefinden:

Und Sie nehmen ehrfürchtig entgegen,
was Ihnen die 1. bringt
und danken ihr von Herzen …

Sie verabschieden sich von den Heiligen Schwestern, verlassen das lichtvolle Haus und kehren in die äußere Welt zurück.

Notieren Sie sich das Erlebte.
Und betrachten Sie Ihr eigenes Haus
als erhellt vom Licht
und beschenkt mit einer wertvollen Gabe,
die Sie sehr glücklich macht.

Märchenadventskalender
vom Licht, vom Leben, von der Liebe 3. Tag,

Adventskalender Märchen vom Lichtden Sie hier bestellen können:

 

 

 

 

 

© Monika Zehentmeier und Verlag Märchenhaft leben

 

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Bewundere DAS LEBEN und Deine Welt.

 

Bewundere DAS LEBEN und Deine Welt

Bewundere DAS LEBEN und Deine Welt.
Besinne Dich:

Bewundere DAS LEBEN
    und Deine Welt.

Nutze Deine angeborene Kreativität
    und gestalte Dein Leben
nach Deinem Wesen.

Freue Dich
    über jede Zuneigung,
    über jede Hilfe
und gib und empfange
    in Fülle.

Aus dem gleichnamigen Meditativen Text von Jean Ringenwald:

Hier eine Anregung für Deinen Alltag:

Verwandle Dich
Und Deine Welt,
    und manifestiere darin:
SCHÖNHEIT,
    WAHRHEIT,
GÜTE
 
und verwirkliche
    Dein Leben so,
    wie es Dir
von DER EINEN,
UNIVERSELLEN KRAFT
    anvertraut wurde.

Aus dem gleichnamigen Meditativen Text von Jean Ringenwald:
O Du mein engel Adventskalender
Beide Texte:
Aus dem ADVENTS-KALENDER:
O DU, mein Engel, 6. Tag.

 

 

 

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

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Erlebe Dich selbst und die Welt als lebendig!

Erlebe Dich selbst und die Welt als lebendig!

Erlebe Dich selbst und die Welt als lebendig!
JA! Erlebe Dich selbst und die Welt
als „lebend, lebendig und erlebenswert“!

Um DAS LEBEN und Dein eigenes Leben intensiver zu erleben, braucht es Deine tägliche wache Aufmerksamkeit. Beachte also was in Dir und um Dich herum lebt, was sich regt und was wirkt und gehe auf DAS LEBEN, auf Lebendiges und Lebens-Wertes zu.

Akzeptiere es auch, so wie es ist, mit seinen Höhen und Tiefen, mit seinen hellen und dunklen Seiten, mit seinen aufbauenden und vernichtenden Prozessen.

Und wende reichlich die Qualitäten DES LEBENS und des eigenen Lebens an. Diese hohen Qualitäten nutzen Dir nicht, wenn Du sie jetzt im Verstand erfassen würdest, sondern Du benötigst dazu ein lebendiges, liebevolles und erkenntnisreiches (vom Herzen aus!) Erkunden, Bejahen und Anwenden DES LEBENS selbst.

Aus dem 4. ADVENTS-KALENDER:
LICHT – LEBEN – LIEBE, 10. Tag,

LICHT - LEBEN - LIEBE Adventskalender
hier kannst Du diesen bestellen:

 

 

Hier eine Anregung für den Alltag:

Erlebe Dich selbst und die Welt!
Während Deines Alltags, halte also öfter inne und achte darauf, was sich gerade in Dir und um Dich herum tut, fühle die verschiedenen Kräfte, die in diesem Moment wirksam sind und nimm wahr, wohin diese Energien fließen, bzw. welches Ziel sie erreichen wollen. Der Natur, dem Menschen und dem ganzen Universum geht immer eine Idee, ein Ur-Bild, ein Samen voraus, der aber schon die Verwirklichung und das Ziel beinhaltet. Das Ziel des jeweiligen Ur-Bildes verfolgt DAS LEBEN sehr konsequent.

Dieser Lebens-Prozess könnte uns Menschen auch zu bedenken geben, ob uns die eigene Lebens-Vision, der Lebens-Weg und das höchste Lebens-Ziel, bzw. die 4 hohen Ziele des eigenen Lebens: Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit, klar sind und ob wir diese “konsequent“, ausdauernd und begeistert bis zur Verwirklichung und Vollendung vollziehen.

Stelle Dir in Ruhe diese wichtigen Fragen Deines Lebens
in diesen Deinen gaben- und ereignisreichen 24 Tagen:

Um Deine großartige Lebens-Vision,
Deine einmalige Lebens-Aufgabe
und Dein hohes Lebens-Ziel
klar zu erkennen, um sie zügig anzugehen,
zu realisieren
und zu vervollkommnen,
kannst Du auch die Hilfe
der 4-tägigen Märchen- und Licht-Therapie nehmen.
Siehe welchen großen Nutzen Dir
diese 4 Lebens-Prozesse
bringen können:
http://www.maerchentherapie.de/

Aus dem 4. ADVENTS-KALENDER:
LICHT – LEBEN – LIEBE, 10. Tag,

LICHT - LEBEN - LIEBE Adventskalender
hier kannst Du diesen bestellen:

 

 

 

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Lächle Deinem Stern zu.

Lächle Deinem Stern zu.

Lächle Deinem Stern zu

Es war tiefe Nacht.
Über der Frau, die zum Brunnen ging, um Wasser zu holen, leuchteten und funkelten silberhell die Sterne. Das jedoch sah sie nicht, denn das Herz war ihr schwer.

Am Brunnen angekommen, setzte sie sich auf den Brunnenrand. Es war ihr, als würde ein Felsbrocken ihr Herz erdrücken. Sie wusste nicht mehr, womit sie ihre Familie ernähren sollte. Das letzte Krümelchen Brot war aufgebraucht und nichts mehr Essbares im ganzen Haus.

Ihr Blick glitt auf den ruhigen Wasserspiegel im Brunnen. Darin sah sie die Spiegelung der glänzenden Sterne. Ein kleines freudiges Gefühl flammte in ihr auf. Sie schaute genauer hin und es schien ihr, als würde ein Stern heller strahlen als die Anderen.

Der Stern stieg immer weiter aus der Tiefe des Brunnens herauf, er wurde immer größer und leuchtender. Nun stand er direkt vor ihr. Von ihm ging ein kraft- und lichtvolles, Strahlen aus und unendliche Liebe, wie von einem hohen Engel. Die Frau fühlte sich mit einem Mal ganz wohl, geborgen und geliebt.

Der Stern funkelte freudig und fing zu sprechen an: „Endlich treffe ich Dich an. Solange warte ich schon auf eine Gelegenheit. Aber da Du seit langem nicht mehr hinaufschaust in den Sternenhimmel, mussten wir uns etwas Geeignetes einfallen lassen. Ich kenne Deine Sorgen, sage mir, was Du Dir wünschst. Ich kann Deine Sehnsucht erfüllen.

„Da fing die Frau zu weinen an vor Erleichterung und Scham, dass sie ihren Stern vergessen hatte.
„Schämen brauchst Du Dich nicht“, sprach der Stern, „denke einfach öfter daran, Dich mit mir zu treffen.“

Zitat aus dem Märchen:
Sternenlist, von Monika Zehentmeier
Aus dem 3. ADVENTS-KALENDER:
4 Bereiche des Lebens, 21. Tag,

Lächle Deinem Stern zuhier kannst Du diesen bestellen:

 

 

*

Eine Anregung für den Alltag:

Lächle oft am Tag Deinem Stern, zu:

“Lächle täglich MIR, Deinem Stern, zu,
und komm´ zu MIR.
Ich helfe Dir Schritt für Schritt
alles zustande zu bringen,
was Du Dir wünschst.“

Vollziehe dies in Deinem Alltag,
so oft es Dir in den Sinn kommt,
und erlebe einfach
SEINE GEGENWART!
*

 

© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

 

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Um den Adventskranz versammelt.

Um den Adventskranz versammelt

Um den Advents-Kranz versammelt

Es war einmal eine Königstochter, die hatte heimlich eines Grafen Sohn lieb und wollte nur ihn und keinen andern zum Gemahl haben. Als aber ihre Eltern es erfuhren, wurden sie sehr zornig darüber, denn sie sollte nur einen Mann aus königlichem Geblüte freien. Da verabredeten die Prinzessin und der junge Graf, dass sie miteinander entfliehen wollten; er belud drei Rosse mit Geld und Sachen für die Reise und für sie eins mit ihren Kostbarkeiten, und so zogen sie heimlich fort.

Sie ritten durch einen großen Wald, gegen Mittag aber wurde die Prinzessin müde. Da machten sie Halt unter einer Eiche, und sie legte ihren Kopf in den Schoß des Liebsten und schlief ein. Und wie er sie in ihrem Schlummer betrachtete und sich freute an ihrer Schönheit,

Zitat aus dem Märchen: Der Karfunkelstein, Märchen aus Deutschland

Um den Adventskranz versammeltAus dem Märchen-Adventskalender für eine licht- und liebevolle Adventszeit
7. Tag entnommen

 

 

 

Jetzt begebe ich mich
nach Innen, in die Ruhe.
Bejahung

Jetzt begebe ich mich
nach Innen,
in die Ruhe, in den Frieden
und betrachte einfach
nur das, was in mir ist
und was ich dabei fühle.

Sogleich merke ich:
Dass ich auf ganz natürliche Weise
ein leises,
aber alldurchdringendes Gefühl empfinde
– des inneren Glücks.

Schon der Adventskranz wird
Dich reichlich beschenken!

Wenn der Winter kommt, ziehen wir uns gern in das Haus, in die Wärme und ans Licht zurück, und wir umgeben uns, ganz besonders im Dezember, im Advent, mit Haus-Beschmückung, die uns an innere und äußere Werte erinnern.
So ist der Advents-Kranz ein Gesteck, das uns einen Anlass zur Besinnung, Erfreuung und Verinnerlichung gibt.

Um den Adventskranz versammelt:

Ein Kreis, ein Kranz oder Reifen, den man in den Mittelpunkt eines Raumes, eines Tisches oder einer Kommode stellt, zieht an, versammelt und hält zusammen.

Dies ist die erste Geste des Adventskranzes, er er-innert Dich an das Zusammensein einer Familie, eines Hauses und eines Menschen-Kreises, den Du angezogen hast und in dem Du Dich bewegst.

Dieser Kreis (Kreis, Reifen) kann Dich auch erleben lassen, dass es EINE WELT, EINE MENSCHHEIT und EINE UNIVERSELLE KRAFT gibt.

Tue das praktisch:

Plaziere immer wieder erneut, bewusst und besinnend den Advents-Kranz in die Mitte Deines Umkreises, Deines Wohlzimmers oder Deines Tisches.

Besinne Dich:

Somit kann er Dir zeigen, Dich erinnern und Dich fühlen lassen, dass:
– DAS LEBEN ein Kreis-Lauf ist, ohne Anfang und ohne Ende.
– DIE Welt, die kosmische und die irdische, EINS ist.
– es EINE UNIVERSELLE KRAFT gibt, die alles hervorbringt, alles zusammenhält und versorgt.

Um den Adventskranz versammeltAus dem Adventskalender:
Begehen Sie den Advent in Glück, Liebe, Erfolg, Gesundheit
2. Tag entnommen